Einige Informationen zur Umgebung des Ferienhauses:  



Orte, die in der Nähe liegen:

Kranidi

Die Stadt Kranidi, der geographische Mittelpunkt dieser Region, befindet sich fast an der Spitze der Halbinsel Argolis. Die Argolis bildet eine Art Daumen des Peloponnes, welcher in die Ägäis ragt.
In Kranidi haben fast alle wichtigen Ämter ihren Sitz. Ein Health- Center sichert neben den privat niedergelassenen Ärzten die ärztliche Versorgung.
Bis heute hat es sich seinen Charakter als Berg- und Bauerndorf bewahrt und ist vom Tourismus verschont geblieben. Hier werden täglich auf einem kleinen Bauernmarkt frisches Obst und Gemüse feilgeboten.
Trotzdem sind die Einkaufsmöglichkeiten so gut, dass es fast nichts gibt, was man nicht kaufen könnte.
Mit seinen alten Steinhäusern, die teilweise wieder restauriert sind, bietet es sich zum Bummeln an.
Von Kranidi aus gibt es Busverbindungen in alle Richtungen, u.a. nach Nauplia und Athen.
Die Verbindungen von und nach Athen über Korinth sind mittlerweile hervorragend. Fahrzeit je nach Transportmittel 2 1/2 bis 3 1/2 Stunden.
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Kilada

In nordwestlicher Richtung von Kranidi erreicht man nach 4 km das Fischerstädtchen Kilada mit seiner Schiffswerft, wo heutzutage noch traditionell von Hand Schiffe gebaut werden. Es ist ein verträumtes Fischerdorf mit einigen guten Fischtavernen.
Kilada hat eine versteckte herrliche Sandbucht mit 2 Tavernen - ein Paradies für Kinder.
Man genießt einen Traumblick auf die Berge Arkadiens, die je nach Wetterlage greifbar nahe liegen.
Den Sonnenuntergang sollte man nicht versäumen.
Auf dieser Meerseite findet man noch zahlreiche verschwiegene Badebuchten.
Bild Kilada: Zum vergrößern bitte klicken! Dieses Bild wurde freundlicherweise von Ralf Roehrig zur Verfügung gestellt! Bild Kilada: Zum vergrößern bitte klicken!
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Ermioni

Ermioni, 8 km in östlicher Richtung von Kranidi erreichbar, ist ebenfalls ein schönes ursprüngliches Fischer- und Hafenstädtchen. Hier ist jeden Donnerstag großer Bauern- und Zigeunermarkt.
Im Norden des Städtchens ist der Haupthafen, von dem aus die Flying Dolphins zu den Inseln Hýdra, Póros und Spétses starten.
Von hier aus und von Porto Heli, welches 6 km südlich von Kranidi liegt erreicht man bequem in 2 Stunden mit dem Tragflügelboot Athen.
Im Süden des Städtchens, das über einen Hügel erbaut wurde, liegt der Fischerhafen mit einigen Tavernen und Cafés.
Ihm gegenüber am Berg steht eine alte Windmühle. Von hier aus kann man einen phantastischen Sonnenuntergang genießen.
Auf einer mit Kiefern überwachsenen Landzunge lag das antike Ermióni. Auf dem Plateau sind nur noch die Grundmauern sichtbar.
Rund um diese Landzunge verläuft ein herrlicher schattiger Wanderweg mit traumhaften Ausblicken und verschwiegenen Badebuchten.
Ein romantischer Rundgang durch die schmalen Gassen über den Hügel, die teilweise an Kykladendörfer erinnern, führt auf die andere Meerseite nach "Mandraki", dessen Uferpromenade in den letzen Jahren liebevoll umgestaltet wurde. Es bietet hübsch gelegene gute Tavernen und Cafés.
Bild Ermioni: Zum vergrößern bitte klicken! Bild Ermioni: Zum vergrößern bitte klicken! Bild Ermioni: Zum vergrößern bitte klicken! Bild Ermioni: Zum vergrößern bitte klicken! Bild Ermioni: Zum vergrößern bitte klicken! Bild Ermioni: Zum vergrößern bitte klicken! Bild Ermioni: Zum vergrößern bitte klicken! Bild Ermioni: Zum vergrößern bitte klicken! Bild Ermioni: Zum vergrößern bitte klicken! Bild Ermioni: Zum vergrößern bitte klicken!

PortoHeli

Ganz im Süden des südostwärts verlaufenden Fingers, im Nordpeloponnes, liegt das ehemalige Fischerdörfchen PORTO CHELEI, auch PORTOHELI oder PORTOCHELION geschrieben, das sich heute zu einem lebhaften Touristenort entwickelt hat und besonders bei Wassersportfreunden beliebt ist.
Porto Heli ist der modernste Ort und besitzt einen großen Naturhafen mit schmalem Zugang zum Meer. Ein Traum für jeden Wassersportler! Es ist im Sommer der belebteste Ort, wirkt aber nie überfüllt.
Ob Sie Segeln, Surfen oder Wasserski fahren wollen, PORTO CHELI lässt keinen Wunsch offen. Die große Hafenpromende lädt nicht nur zum Bummeln am Abend ein, sondern bietet Ihnen auch alle Gaumenfreuden, Geselligkeit und Vergnügen. Dies ist das Zentrum des Ortes.
Das Sommerfestival von Porto-Heli hat sogar mittlerweile Beachtung in den griechischen Medien gefunden. Es werden unter anderem Konzerte und Tanz, Schauspiel und einiges mehr aufgeführt.
Es gibt in der näheren Umgebung des Dorfes wunderschöne, saubere Sand- und Kieselstrände. Wir kennen diese Strände und werden gern darüber informieren.
Nirgendwo wird der wunderschöne Anblick durch eine Industriesiedlung gestört. Für jeden Naturfreund gibt es unendlich viel zu sehen.
Zudem können Sie mit der Fähre mehrmals täglich Ausflüge zu den Saronischen Inseln und bis nach PIRÄUS / ATHEN machen oder in südlicher Richtung nach Monemvasia.
Hinzu kommt, dass Porto Heli per Schiff, Bus oder Auto von Athen aus gut erreichbar ist. Es fahren täglich mehrere Tragflügelboote preisgünstig von Athen nach Porto Heli und zurück.
Wer mehr erleben möchte, kann von hier aus sich mit den Wassertaxis oder Fährschiffen zu den vorgelagerten Inseln Spetses und Hydra fahren lassen.
In Tagestouren erreichen Sie mit dem Auto bequem Epidavros (58 km), Argos Nafplion (80 - 90 km), den Isthmus (Kanal von Korinth, 90 km), Mykene und sogar Olympia.
Auch besteht die Möglichkeit Athen per Taxi oder Bus zu erreichen. Per Auto von Deutschland aus erreichen Sie den Peloponnes gut über die Fähre von Italien (Bari, Ancona und Venedig) nach Patras.

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Epidauros

Epidauros ist natürlich besonders berühmt wegen des großen Amphitheaters, das rund 300 v.Chr. gebaut wurde. Es ist sehr gut erhalten - eigentlich besser als alle anderen griechischen Amphitheater.
Auch heutzutage finden dort Aufführungen statt. Wir haben uns die eine oder andere angesehen und können nur sagen: "Das muss man erlebt haben." Immerhin ist da Platz für ca. 12.000 Zuschauer! Und alle können hören, was man auf der "Orchestra" sagt. Ein kleiner Tipp für Sie: Setzen Sie sich auf die letzte Reihe, ganz oben, und bitten jemanden, eine Münze auf den Stein, der in der Mitte der Orchestra liegt, zu werfen. Und jetzt erraten Sie, ob Sie das hören werden oder nicht...
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Korinth

Die Stadt Korinth hat für Touristen eigentlich nicht viel Interessantes zu bieten. Es sei denn, Sie wollen griechische Marktschreier erleben (mittwochs und samstags auf dem Leiki) und die Griechen beim Einkaufen von Obst, Gemüse, Wein, Honig oder Fisch beobachten, was recht unterhaltsam sein kann. Außerdem können wir Ihnen den neu gestalteten Hafen von Korinth empfehlen und die dazugehörigen Cafes. Sehenswerter, ein so genanntes "Muss" ist für jeden Touristen der Kanal von Korinth, die Verbindung des Peloponnes mit dem Festland. Über den Kanal (6,3 km lang, 24 m breit) führen eine Eisenbahnbrücke sowie Autobrücken. Was die Touristen jedoch meistens nicht zu sehen bekommen, sind die versenkbaren Autobrücken an beiden Enden des Kanals. Sobald Schiffe den Kanal passieren wollen, werden diese beiden Brücken für die Überfahrt kurze Zeit gesperrt und im Wasser versenkt.
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Hydra

Überall sieht man Cafés und Tavernen, mal verträumt, mal lebhaft. Man kann die Seele einfach baumeln lassen, entweder an tollen Sandstränden oder in kleinen romantischen Badebuchten.
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Didyma

Ca. 20km nördlich von Kranidi Westlich der Ortschaft, an der Bergflanke ist eine der weltweit größten Dolinen (Erdfälle) schon von weitem sichtbar. Einige hundert Meter vor dieser befindet sich eine zweite Doline von über 100m Durchmesser und 50m Tiefe. Ein Zugang unter der Erdoberfläche führt ins Innere zu einer gut begehbaren Innenwand, wo Eremiten-Mönche ein Kirchlein und eine kleine Einsiedelei erbauten.
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Nafplion

Hauptort (9280 Einw.) des Gebietes Argolís, beherrscht von der Festung Palamidi und von dem Felsen Akronavplia. Schöne neoklassizistische Häuser und sehenswerte Kirchen.
Der Gründer der Stadt war der Sage nach Nauplios, der Sohn des Poseidon und der Amymone. Im 7. Jh. diente Nauplia als Handelshafen der Argiver. Ende des 3. Jh. v. Chr. entstand eine Befestigungsmauer. In römischer Zeit war die Stadt aufgegeben. Im 12. Jh. befestigten die Byzantiner Nauplia. 1210 wurde die Festung von den Franken erobert, die aber 1389 den Venezianern weichen mußten. 1540 mußte die Stadt laut Vertrag den Türken überlassen werden, aber 1686 nahmen sie die Venezianer unter der Führung von Morosini wieder in Besitz. Nauplia erhielt den Namen Napoli di Romania. Bis 1715 konnten sich die Venezianer halten, dann übernahmen die Türken erneut die Stadt. Seit 1829 war Nauplia die Hauptstadt Griechenlands und Sitz der griech. Regierung unter dem Gouverneur Kapodistrias. 1833 traf der erste König Griechenlands, Otto Prinz von Bayern, in Nauplia ein. Ein Jahr später verlegte er die Hauptstadt nach Athen. 1831 wurde Kapodistrias vor der Kirche Agios Spyridon von den Brüdern Mavromichali ermordet.

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Póros

Póros-Stadt und die gleichnamige Insel liegt 300m von Galatás (65km von Epidauros) entfernt und ist gut mit einer Fährverbindung erschlossen. Die hübsche Altstadt wird vom Campanile überragt, im Hintergrund dichte Pinienwälder. Unzählige Yachten gehen hier vor Anker, entsprechend schick sind die Cafés und Bars. Vor der Marineschule liegt der in den Balkankriegen (1912/13) eingesetzte historische Kreuzer Avérof vor Anker.
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Spetses

Spetses (22 qkm - 3.500 Einwohner) ist die südlichste der Saronischen Inseln, ist ziemlich waldreich und liegt ebenfalls in unmittelbarer Nähe zum Peloponnes. Die Insel hat nur einen Ort und der heisst auch Spetses (liegt auf der Seite zum Peloponnes). Von hier gibt es auch Fährverbindungen nach Kosta (Peloponnes) und nach Piräus einschließlich Hydra, Poros und Agina. Der Platz am Hafen wird Dapia genannt. Zahlreiche Tavernen umgeben diesen Platz und es gibt mehrere imposante Herrenhäuser. Spetses ist noch verhältnismßig ursprünglich und es gibt mehrere recht schöne Strände.
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Méthana

88km östlich von Náfplion ist die  Halbinsel mit dem peloponnesischen Festland verbunden. Schwefelquellen am Eingang des Hauptortes Méthana lassen die Nase rümpfen. Unterirdische Schwefelquellen werden in einer Badeanlage gegen allerlei Krankheiten genutzt. Im Norden der Insel befindet sich der Krater eines längst erloschenen Vulkanes.

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Mykéne

Erbaut auf einem kleinen Hügel 14 km von Nafplio, bzw 40 km südwestlich von Korinth, gegründet von Perseas. Die moderne Region von Neu - Mykene liegt in der Nähe der archäologischen Fundstätte von Mykene. Die vor rund 3000 Jahren entstandene Festung mit ihren wuchtigen Zyklopenmauern, dem weltberühmten, tonnenschweren Löwentor und den legendären Schachtgräbern gehört zu den großen kulturhistorischen Attraktionen Griechenlands. Von Mykéne bietet sich ein herrlicher Ausblick auf die Ebene von Árgos bis hin zum Argolischen Golf.
Als Besucher kann man die Akropolis von Mykene, die zwei Eingänge (das Tor der Löwen und das Nordtor bewundern. Innerhalb der Akropolis findet man die Grundmauern mehrerer Häuser, den mykenischen Palast und die königlichen Gräber.
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Árgos

Gehört zu den ältesten Städten Europas. Das antike Árgos besitzt ein sehenswertes Ruinenfeld mit Römischen Thermen, Theater (81 Sitzreihen, 20'000 Zuschauer, größtenteils erhalten), Odeion und Agora. Vor dem Aufstieg Mykénes spielte Árgos die Hauptrolle auf dem Peloponnes. 700 v.Chr. war Árgos Kunstzentrum und Mittelpunkt der Militärtechnik. Nach einigen Eroberungen (Spartaner, Diadochen, Römer) wurde die Stadt 395 n. Chr. durch die einfallenden Goten zerstört. Heut ist Argos das politische und wirtschaftliche Zentrum der Argolis.
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Tíryns

5km nördlich von Náfplion. Die mächtige mykenische Burganlage, deren Reste heute sichtbar sind, stammt aus dem 14. - 12. Jhdt. vor Chr. Eindrücklich ist die aus großen Steinen erbaute kyklopische Mauer. Zählt man alle Mauern zusammen, ergibt sich eine Gesamtlänge von 725m, die Mauerstärke schwankt zwischen 4,5 und 8 m.
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Almanach

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